Insgesamt 18 Auszubildende haben ihre Prüfung zur bzw. zum Verwaltungsfachangestellten beim Magistrat der Stadt Bremerhaven erfolgreich abgeschlossen.
Veröffentlichungen nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz
Eine Zusammenfassung ortsgesetzlicher Vorschriften und anderer wichtiger Regelungen für die Stadt Bremerhaven finden Sie im Transparenzportal der Freien Hansestadt Bremen (Ortsrecht Bremerhaven). Die Stadt Bremerhaven übernimmt jedoch keine Gewähr für die korrekte Wiedergabe des Textes. Maßgeblich ist der im Gesetzblatt bzw. im Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen veröffentlichte Wortlaut.
Die nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz zugänglich zu machenden Informationen und Dokumente der Dienststellen des Magistrats können der nachfolgenden Auflistung entnommen werden.
In der Woche vom Montag, dem 22. Juli, bis Freitag, dem 26. Juli 2024, wird auf dem Schulhof der Karl-Marx-Schule (Ferdinand-Lassalle-Straße 102) jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr ein integrativer Fahrradlernkurs ausschließlich für Frauen angeboten.
Am Donnerstag, dem 11. Juli 2024, um 19.00 Uhr liest der Autor Michael Broemmel aus seinem Kriminalroman „Das Geflecht“ in der Stadtbibliothek Bremerhaven.
Langsam öffnen sich die Flügeltüren des Kamishibais, der Vorhang wird zur Seite geschoben und die Geschichte beginnt.
Der Migrationsrat der Stadt Bremerhaven hat tief betroffen und empört auf die jüngsten rassistischen Übergriffe in der Seestadt reagiert.
Die Kinderabteilung der Stadtbibliothek bietet am Montag, dem 8. Juli 2024, in der Zeit von 15.00 bis 17.30 Uhr für Kinder ab acht Jahren im Rahmen des Ferienprogramms einen kleinen Programmierworkshop an.
Die Ergebnisse des Zensus 2022 stehen fest. Demnach lebten am Zensusstichtag, dem 15. Mai 2022, im Land Bremen 693.204 Menschen, davon in der Stadt Bremerhaven 118.133 Menschen.
Der Hafentunnel muss am Dienstag, dem 25. Juni 2024, in der Zeit zwischen etwa 7.30 und 13.00 Uhr voll gesperrt werden.
Gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmenden und Geschäftsleute: Die Markierungsarbeiten im Bereich Lange Straße sind deutlich schneller vorangekommen als gedacht.
Der Bremer Senat will die Bezahlkarte für Asylsuchende mit einem Maximalbetrag von 120 Euro ausstatten, die bar abgehoben werden können.