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Segelschiffe - Grafiken und Typen
Schiffstypen, Takelung und weitere Informationen
Segelschiffe waren seit dem Altertum bis zum 19. Jahrhundert die wichtigsten Verkehrsmittel für den Transport von Gütern und Personen über längere Distanzen. Zur SAIL Bremerhaven haben Sie die Möglichkeit, die besonderen Schiffe zu bewundern und einen Einblick über die verschiedenen Segelschiffstypen zu bekommen.
Die verschiedenen Segelschiffe:
Schoner - Ein Schoner ist ein Segelschiff, das zwei oder mehr Masten hat, an allen Masten Schratsegel als Hauptsegel führt und dessen vorderster Mast niedriger als (einer) der hintere(n) ist.
Dieses Bild steht unter der Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0« (CC BY-NC-ND 3.0).
Ketsch - Ein Segelboot mit zwei Masten, dem vorderen Großmast und dem achterlichen, immer kleineren Besanmast. Dabei hat die Ketsch ihren Besanmast innerhalb der (Konstruktions)-Wasserlinie.
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Brigantine - Ein Segelschiff mit zwei Masten, deren vorderer mit Fockmast, der hintere mit Großmast bezeichnet werden. Am Fockmast führt eine Brigantine Rahsegel; am Großmast führt sie teilweise oder ausschließlich Schratsegel.
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Toppsegelschoner - Dieser Begriff beschreibt die Takelung des Schiffes, nicht den Schiffstyp. Es handelt sich dabei um einen Zwei- oder Dreimaster, der am Fockmast außer dem Gaffsegel Rahtoppsegel fährt.
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Barkentine - Dreimastiger Segler mit rahgetakeltem Fockmast und schonergetakeltem Groß- und Besanmast. Die "Esmeralda" gehört zu den wenigen noch in Fahrt befindlichen Typen.
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Brigg - Ein Zweimaster, dessen beide Masten vollgetakelt, das heißt mit Rahen versehen sind. Briggs sieht man nur noch selten, sie waren nie sehr weit verbreitet. Das britische Schulschiff "Royalist" gehört dazu.
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Vollschiff - Alle Masten sind rahgetakelt, ebenso wie beim Viermast-Vollschiff. Es hat sogar ein Fünfmast-Vollschiff gegeben, den berühmten Flying-P-Liner "Preußen". Die Teeklipper waren Vollschiffe.
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Bark - Die klassische Windjammer-Takelung: Bei der Bark zwei vollgetakelte Masten und ein schonergetakelter Besanmast, bei der Viermastbark kommt ein weiterer vollgetakelter Mast hinzu.
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Ewer - Klassisches Fischerei- und Transportfahrzeug der Unterelbe mit flachem Boden und Seitenschwertern. Wird sowohl als Einmaster als auch Anderthalbmaster getakelt.
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Galeass - Zumeist zweimastiger Küstensegler, ketschgetakelt, besonders in der Ostse verbreitet. Länge selten über 20 Meter. Viele dieser stabilen Schiffe sind restauriert worden.
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Tjalk - Alte ostfriesisch-niederländische Küstenfahrzeuge mit flachem Boden, Seitenschwertern und runden Schiffsenden. Takelung als Ein- oder Anderthalbmaster. In den Niederlanden noch verbreitet.
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Kutter - Einmastiger, meist mit geradem Steven und Spiegelheck. Die klassische Kuttertakelung besteht aus Gaffelsegel, Toppsegel und den drei Vorsegeln Fock, Klüver und Flieger.
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