Veranstaltungen

Veranstaltungen des Stadtarchivs 2024

Öffentliche Ausstellung:

Entdecken Sie die Geschmäcker der Vergangenheit in der Ausstellung „Essen und Trinken“ des Arbeitskreises Bremer Archive!

Der Arbeitskreis Bremer Archive präsentiert eine faszinierende Ausstellung, die vom 22. Mai bis zum 14. August 2024 stattfindet. Besuchen Sie uns im Stadtarchiv Bremerhaven und in der Stadtbibliothek Bremerhaven, um einen einzigartigen Einblick in die kulinarische Geschichte zu erhalten.

Eröffnung:

22. Mai 2024, 14:00 Uhr im Stadtarchiv Bremerhaven.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter  stadtarchiv@magistrat.bremerhaven.de.

Ausstellungsorte und -zeiten:

    1. Mai – 8. Juli: Stadtarchiv Bremerhaven und Bürger- und Ordnungsamt, Stadthaus 5, EG und 1. OG, Hinrich-Schmalfeldt-Straße 30, 27576 Bremerhaven. Öffnungszeiten: Mo 9:00 - 17:00 Uhr, Di - Do 9:00 - 16:00 Uhr, Fr 9:00 - 12:00 Uhr.
    1. Juli – 14. August: Stadtbibliothek Bremerhaven, Hanse Carré, Bürgermeister-Smidt-Straße 10, 27568 Bremerhaven. Öffnungszeiten: Mo - Fr 11:00 - 18:00 Uhr, Do 11:00 - 19:00 Uhr, Sa 11:00 - 14:00 Uhr.

Über die Ausstellung:

25 Bremer Archive bringen zusammen, was Essen und Trinken über die Geschichte hinweg bedeutet haben. Erleben Sie die Sammlung von Bauplänen, Briefen, Fotos, Kochbüchern und vielen weiteren spannenden Exponaten, die von der sparsamen Haushaltsführung in Kriegszeiten bis zu ausgelassenen Festlichkeiten reichen.

Weitere Informationen: Besuchen Sie unsere Website www.bremer-archive.de

Erleben Sie, wie Nahrung und Getränke Geschichte schrieben – in einer Ausstellung, die mehr bietet als nur archivierte Menüs!


Historische Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad
14.08.2024, 16.00-18.00 Uhr

Auf Spurensuche. Stadtführung zeigt Spuren nationalsozialistischer Herrschaft „Verschleppt. Versklavt. Zwangsarbeit in Bremerhaven/Wesermünde zwischen 1940 – 1945“

Zwischen 1942 bis 1945 lassen sich auf dem Stadtgebiet des heutigen Bremerhavens einschließlich der Überseehäfen 21 Zwangsarbeiter:innenlager nachweisen. Zwangsarbeit gehörte zum Alltag des Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkrieges. Denn neben Bremen war auch Wesermünde mit seinen Werften ein bedeutender Rüstungsstandort. Etwa 14.000 Zwangsarbeiter:innen sowie zivile Arbeiter:innen schufteten unter z.T. unmenschlichen Lebens- u. Arbeitsbedingungen in der Fischindustrie, auf den Werften, in der Landwirtschaft oder im Bau- u. Handwerksgewerbe. Nicht wenige verloren dabei ihr Leben. Obwohl die Lager längst verschwunden sind, gibt es noch Spuren dieser Zeit. Im Mittelpunkt der historischen Führung stehen daher noch erhaltene Gebäude, die als Zwangsarbeiter:innenunterkünfte dienten. Aber auch Orte nationalsozialistischer Herrschaft wie z.B. die Kreisleitung der NSDAP in der Kehdinger Straße oder das ehemalige Gestapo-Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße stehen im Focus. Die Zeitreise beginnt im Stadtteil Geestemünde und endet im Fischereihafen.

Leitung:
Manfred Kandsorra (Förderverein der Humboldtschule)
Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv Bremerhaven)

Treffpunkt:
Schulhof der Humboldtschule, Eingang Georg-Seebeck-Str.

Anmeldung erforderlich:
 stadtarchiv@magistrat.bremerhaven.de; 0471/590-2567

Max. Teilnehmendenzahl: 16; Ausweichtermin bei Überbuchung möglich


Historischer Stadtrundgang „Wahrzeichen Bremerhavens – Ein Rundgang auf der Suche nach steinernen Zeitzeugen in der Bürgermeister-Smidt-Straße“
08.09.2024, 13.00-15.00 Uhr

Denkmale geben einer Stadt ein unverwechselbares Bild. Die dort lebenden Menschen verbinden mit den Denkmalen wichtige Erinnerungen und Bausteine ihrer eigenen Biographien. Diese „steinernen Zeitzeugen“ spiegeln aber auch die kollektive Geschichte wider, erzählen von längst vergangenen Ereignissen, wurden zerstört und wiederaufgebaut. Wir begeben uns auf die Suche nach solchen steinernen Wahrzeichen, beginnend beim heute aufgrund einer kolonialistischen Darstellung umstrittenen Bürgermeister-Smidt-Denkmal, besuchen das 1944 zerstörte und nach dem Zweiten Weltkrieg unter anderem mit Spenden der Bremerhaver:innen wiederaufgebaute Stadttheater und erhalten dort eine Führung durch den Intendanten Lars Tietje. Der Weg führt die Bürgermeister-Smidt-Straße entlang, durch welche die Bremerhaver:innen einst flanierten und dabei den Ausdruck „bürgern“ prägten, und betrachten dort einzelne, nicht immer denkmalgeschützte Gebäude. Der Rundgang endet vor der 1944 schwer geschädigten Großen Kirche, deren Turm wie ein steinernes Mahnmal aus der Trümmerwüste der ehemals prachtvollen Innenstadt emporragte.

Leitung:
Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv Bremerhaven) Olaf Mahnken, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (Magistrat der Stadt Bremerhaven, Sonderbauten
und Denkmalschutz) Lars Tietje, Intendant des Stadttheaters Bremerhaven

Treffpunkt:
Bürgermeister-Smidt-Denkmal auf dem Theodor-Heuss-Platz

Keine Anmeldung erforderlich

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei. Der Rundgang ist größtenteils barrierearm, aber nicht barrierefrei.


Wir möchten außerdem auf folgende Veranstaltung hinweisen:


Alternative Hafenrundfahrt
10.09.2024, 17.00-19.00 Uhr

Den Hafen mal anders erleben! Im Hafen steckt viel drin – vom Kolonialismus bis heute!

Beeindruckende Stahlkolosse legen Tag für Tag in Bremerhaven an und ab. Hier verbinden sich Seefahrtsromantik mit den internationalen Warenströmen. Doch seit jeher hat die Seefahrt auch Schattenseiten: hohe körperliche Belastung und prekäre Arbeitsverhältnisse prägen den Alltag an Bord von Handelsschiffen. Erleben Sie auf einer etwas anderen Hafenrundfahrt durch Deutschlands zweitgrößten Hafen und seine fast zweihundertjährige Geschichte unmittelbar, wie Seereisen beginnen und enden, lernen Sie die Welt der globalen Handelsströme kennen und erfahren Sie, was das Leben jener ausmacht, die unsere Waren über die Weltmeere transportieren.


Veranstalter:innen: Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk e.V., Seemannsmission Bremerhaven, Nord-Süd-Forum Bremerhaven

Kosten: 18,- € pro Person

Anmeldung bis zum 02.09.2024 mit dem Stichwort "Hafenrundfahrt" unter  anmeldung@ben-bremen.de


Historischer Spaziergang 17.09.2024, 10.00-11.00 Uhr

Stätten der Zwangsarbeit im Bremerhavener Norden

Obwohl der Süden Bremerhavens der Schwerpunkt der Zwangsarbeit während der NS-Zeit war, gab es auch im Norden bedeutende Lager und weitere Spuren der Zwangsarbeiter:innen. Auf dem Friedhof Lehe III gibt es ein Gräberfeld, das Grabsteine russischer Zwangsarbeiter enthält. Auf dem Weg dorthin werden auch weitere Stätten der Zwangsarbeit erläutert, z. B. das Lager in Spaden und das „Waldschlösschen“ in Speckenbüttel. Die Zwangsarbeiter:innen arbeiteten in der Landwirtschaft, in Fischindustrie und in weiteren lokalen Betrieben. Der Vortrag geht auf einige davon näher ein und  illustriert dies anhand von Zeitzeug:innenberichten.

Leitung: Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv Bremerhaven

Treffpunkt: Friedhof Lehe III, Südeingang, Ecke Am Fleeth/Spiekaer Weg

Keine Anmeldung erforderlich, keine Gebühr


Ausstellung
„Verschleppt. Versklavt. Vergessen? Zwangsarbeit in Bremen 1939-1945“ in der VHS November/Dezember

04.11.-31.12.24 während der VHS-Öffnungszeiten im Treppenhaus Grazer Straße

Anmeldung jeweils bei der VHS Bremerhaven

24H11060 - Verschleppt. Versklavt. Vergessen? Zwangsarbeit in Bremen 1939-1945
Focke-Museum in Kooperation mit Stadtarchiv und Volkshochschule

Die Ausstellung wurde vom Focke-Museum als Wanderausstellung konzipiert und wird in Teilen in Bremerhaven gezeigt. Sie gibt anhand persönlicher Berichte und einzelner Orte Einblicke in die Realität von Zwangsarbeit in Bremen und Bremerhaven.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden im Deutschen Reich mehrere Millionen Menschen zur Zwangsarbeit gezwungen. Allein in Bremerhaven sind über 20 Zwangsarbeiter:innenlager bekannt. Die Kriegswirtschaft war auf diese Personengruppe angewiesen, die unter sehr schlechten Arbeitsumständen Tätigkeiten vor allem in der Industrie verrichten musste.

Für Schulen gibt es nach individueller Absprache Führungen und/oder Workshops. Bei Interesse bitte bei  stadtarchiv@magistrat.bremerhaven.de melden.

Gebühr: frei

Ort: Volkshochschule


24H11061 - Eröffnung der Ausstellung: Verschleppt. Versklavt. Vergessen? Zwangsarbeit in Bremen 1939-1945 
Mit einem Grußwort des/r Kulturdezernt:in Bremerhavens
Montag, 04.11.2024, 18:00 - 20:15 Uhr (3 UE)

Während des Zweiten Weltkriegs wurden im Deutschen Reich mehrere Millionen Menschen zur Zwangsarbeit gezwungen. Allein in Bremerhaven sind über 20 Zwangsarbeiter:innenlager bekannt. Die Kriegswirtschaft war auf diese Personengruppe angewiesen, die unter sehr schlechten Arbeitsumständen Tätigkeiten vor allem in der Industrie verrichten musste. Die Ausstellung wurde vom Focke-Museum als Wanderausstellung konzipiert und wird in Teilen in Bremerhaven gezeigt. Sie gibt anhand persönlicher Berichte und einzelner Orte Einblicke in die Realität von Zwangsarbeit in Bremen und Bremerhaven. Zusätzlich zeigen wir Ergebnisse eines Schulprojektes am Schulzentrum Geschwister Scholl und eines Seminars an der Universität Bremen zum Thema „Zwangsarbeit in Wesermünde“.

Zum Auftakt der Ausstellung geben Dr. Jan Werquet (Focke-Museum) und Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv Bremerhaven) eine Einführung in die Ausstellung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, die Ausstellung selbst zu erkunden und sich das Thema im Gespräch mit den Verantwortlichen zu erschließen. Begleitend wird ein Veranstaltungsprogramm in der VHS Bremerhaven angeboten bestehend aus Vorträgen und Führungen zum Thema „Zwangsarbeit“.

Anmeldeschluss: 28.10.2024

Gebühr: frei

Leitung: Dr. Jan Werquet / Dr. Julia Kahleyß, Leiterin des Stadtarchivs

Ort: Volkshochschule

TN-Zahl: 60


Vortrag

24H11062 - In der Höhle des Löwen. Französische Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg 
Donnerstag, 07.11.2024, 18:00 - 20:15 Uhr (3 UE)

Volkshochschule in Kooperation mit Stadtarchiv

Der Einsatz von französischen Kriegsgefangenen und zivilen Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkriegs wurde in Frankreich lange Zeit tabuisiert und in Deutschland verdrängt. Sie waren Teil jenes Arbeitskräfteheeres aus allen besetzten Ländern, die als Ersatz für die eingezogenen deutschen Soldaten die Kriegswirtschaft aufrechterhalten mussten. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen ihre Rolle als Opfer und Faustpfand der Staatskollaboration zwischen Hitler und Pétain, ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen und ihre Wahrnehmung der Deutschen im Krieg. Erst 2008 erkannte die französische Regierung sie als Opfer von Zwangsarbeit in Nazi-Deutschland an. Die deutsche Stiftung zur Entschädigung von Zwangsarbeit schließt sie bis heute aus.

Helga Bories-Sawala, emeritierte Professorin für französische Sozialgeschichte an der Universität Bremen, hat eine Studie zu ehemaligen französischen Kriegsgefangenen und zivilen Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkriegs verfasst. Diese basiert auf Archivrecherchen in Bremen und Paris, der Auswertung der Bremer Meldedatei und fast 30 Interviews mit Zeitzeugen.

Anmeldeschluss: 30.10.2024

Gebühr: frei

Leitung: Dr. Julia Kahleyß, Leiterin des Stadtarchivs / Prof. Dr. Helga Bories-Sawala

Ort: Volkshochschule

TN-Zahl: 60


Vortrag

24H11063 - Die Ausgrabungen auf der Reitbrake
Dienstag, 12.11.2024, 18:00 - 20:15 Uhr (3 UE)

Volkshochschule in Kooperation mit Stadtarchiv

Zwangsarbeit war eines der sichtbarsten Verbrechen im Nationalsozialismus. Die Ausstellung des Focke-Museums „Verschleppt. Versklavt. Vergessen?“ erinnert an die Geschichte der Zwangsarbeit in Bremen. Bei den Ausgrabungen auf dem Friedhof der sowjetischen Kriegsgefangenen in Bremen-Oslebshausen wurden zahlreiche Erkennungsmarken gefunden, die den Schicksalen verschiedener Zwangsarbeiter zugeordnet werden können. Mehrere dieser Schicksale werden in dem Vortrag vorgestellt.

Uta Halle ist als Landesarchäologin Leiterin der Bodendenkmalpflege in Bremen, Professorin für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Bremen und Leiterin der Abteilung Ur- und Frühgeschichte des Focke-Museums.

Anmeldeschluss: 05.11.2024

Gebühr: frei

Leitung: Dr. Julia Kahleyß, Leiterin des Stadtarchivs / Prof. Dr. Uta Halle

Ort: Volkshochschule

TN-Zahl: 60


Vortrag

24H11064 - Zwischen allen Stühlen. Zur Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943 - 1945
Dienstag, 26.11.2024, 18:00 - 20:15 Uhr (3 UE)

Volkshochschule in Kooperation mit Stadtarchiv

Eine besondere Gruppe unter den Zwangsarbeitern in Bremerhaven/Wesermünde bildeten die italienischen Zwangsarbeiter, die als „Militärinternierte“ völkerrechtswidrig zum Arbeitsdienst verpflichtet wurden. Im Zweiten Weltkrieg gehörte Italien zu den Verbündeten des nationalsozialistischen Deutschlands. Als im September 1943 Italien einen Waffenstillstand mit den Alliierten schloss, besetzte die Wehrmacht sofort große Teile Nord- und Mittelitaliens. Sie entwaffnete die italienische Armee und führte die Soldaten in die Gefangenschaft. Von den etwa 800.000 gefangenen Italienern wurden 650.000 in das Deutsche Reich und die besetzten Gebiete zur Zwangsarbeit für die deutsche Kriegswirtschaft transportiert. Sie wurden bis heute nicht entschädigt. Als „Militärinternierte“ saßen sie „zwischen allen Stühlen“.

Stellvertretend für ihr Schicksal steht der ehemalige Zwangsarbeiter Catello Marciano, der auf der Rickmers-Werft eingesetzt wurde und dessen Geschichte in diesem Vortrag beleuchtet wird.

Manfred Kandsorra, ehemaliger Bremerhavener Lehrer, forscht seit Jahren zur NS-Geschichte in Bremerhaven.

Anmeldeschluss: 19.11.2024

Gebühr: frei

Leitung: Dr. Julia Kahleyß, Leiterin des Stadtarchivs / Manfred Kandsorra

Ort: Volkshochschule

TN-Zahl: 60


Vortrag

24H11065 - In Bremen geborene Kinder von Zwangsarbeiterinnen: Eine Spurensuche 
Dienstag, 10.12.2024, 18:00 - 20:15 Uhr (3 UE)

Volkshochschule in Kooperation mit Stadtarchiv

Im Dezember 1942 wurde veranlasst, dass schwangere Zwangsarbeiterinnen zur Geburt ihrer Kinder nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren durften – die Geburten mussten am Einsatzort erfolgen. Was mit den Säuglingen der Zwangsarbeiterinnen geschah, unter welchen Bedingungen sie zur Welt gebracht und leben mussten, wie viele Säuglinge überhaupt geboren wurden, überlebten oder starben, ist vielerorts bisher nicht oder nur lückenhaft bekannt.

Anna-Luisa Leinen erforschte im Rahmen ihrer Masterarbeit erstmals die Situation in Bremen und stellt in ihrem Vortrag Recherchewege und -ergebnisse vor.

Anmeldeschluss: 15.11.2023

Gebühr: frei

Leitung: Dr. Julia Kahleyß, Leiterin des Stadtarchivs / Anna-Luisa Leinen

Ort: Volkshochschule

TN-Zahl: 60


Gerne informieren wir Sie über unsere Aktivitäten. Sie können die Einladungen zu den Veranstaltungen per E-Mail oder per Post erhalten.

Dazu bitten wir Sie, uns Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Post-Adresse zu schicken:

 stadtarchiv@magistrat.bremerhaven.de
Postadresse:     
Stadtarchiv Bremerhaven  
Postfach 21 03 60  
27524 Bremerhaven

Zu unserem Veranstaltungsprogramm gehören wissenschaftliche Vorträge, Historische Stadtrundgänge, Schreib- und Lesekurse für historische Schriften, Workshops, Interessengruppen und Exkursionen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Ihr Interesse!

Gerne machen wir Sie auf folgende Veranstaltung aufmerksam und würden uns über Ihre Teilnahme freuen!

 

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