Ab dem 21. Juni Vollsperrungen im Bereich Lange Straße

Ab Freitag, dem 21. Juni 2024, beginnt das Amt für Straßen- und Brückenbau mit weiträumigen Markierungsarbeiten im Bereich Lange Straße und deren Einmündungsbereichen.

Die betroffenen Straßenteile sind zeitweise für den motorisierten Verkehr voll gesperrt. Umleitungen werden ausgeschildert.

Im Einzelnen sind Vollsperrungen für folgende Bereiche und Zeiträume geplant:

Freitag, 21. Juni, bis Sonntag 23. Juni 2024 (8.00 bis 18.00 Uhr) 

Vollsperrung des Kreuzungsbereichs Hafenstraße/Lange Straße sowie Vollsperrung Lange Straße zwischen Hafenstraße und Krüselstraße.

Samstag, 22. Juni 2024 (ab 8.00 Uhr)

Vollsperrung Lange Straße über die komplette Strecke;

sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, wird die Vollsperrung für den Bereich zwischen Krüselstraße bis Flötenkiel wieder aufgehoben.

Montag, 24. Juni, bis Donnerstag, 27. Juni 2024 (8.00 bis 18.00 Uhr)

Vollsperrung Lange Straße zwischen Nettelstraße und Flötenkiel.

Freitag 28. Juni, ab 12.00 Uhr, bis Sonntag, 30. Juni 2024, 18.00 Uhr

Vollsperrung Lange Straße zwischen Bernhard-Krause-Straße und Nettelstraße.

Die gesperrten Bereiche sind weiterhin fußläufig zu erreichen. Lediglich Rettungsdienste können im Notfall in die Lange Straße gelangen. Für den übrigen motorisierten Verkehr sind Umleitungen ausgeschildert. Inwieweit Radfahrende die Baustellen passieren können, wird durch eine aktuell angepasste Beschilderung signalisiert.

Eine genaue Beschreibung der Baustelle mit Umleitungsplänen gibt es hier.

„Weil sich Straßenverkehrs-Richtlinien geändert haben, müssen wir die Fahrbahnmarkierungen, vor allem für den Radverkehr, erneuern“, erklärt Enno Wagener, Leiter des Amtes für Straßen- und Brückenbau. „Aus diesem Grund fräsen wir zunächst die alten Markierungen ab. Der Kreuzungsbereich muss dann unbedingt gesperrt werden, denn eine klare Verkehrsführung ist dann nicht mehr zu erkennen - und Unfälle wollen wir unbedingt vermeiden“, so Wagener.

Stadtrat Bernd Schomaker (Dezernent für das Amt für Straßen- und Brückenbau) betont, dass die notwendigen Arbeiten kompakt innerhalb eines kurzen Zeitraums erfolgen, um alle Betroffenen möglichst wenig zu beeinträchtigen. „Wir setzen teilweise zeitgleich acht bis neun Arbeitskolonnen ein, damit alles so schnell wie irgend möglich abgearbeitet werden kann und die Verkehrsbehinderungen so kurz wie möglich gehalten werden“, so Schomaker.

Für diesen Artikel wurden folgende Schlagworte vergeben